Wärmezähler
Für Fußbodenheizungen, Vorverteilungen, Warmwasserbereitungen sowie Kältemessungen
Wärmezähler Sensostar E
Durchflusssensoren für alle gängigen Einbaustellen
Leicht abnehmbares Rechenwerk
Speicherung von 15 Monatswerten
Funkübertragung der Ablesewerte
Eichzulassung zur Abrechnung
kompakte Bauform
Heizkostenverteiler erfassen die Wärmeabgabe von Heizkörpern. Sie bestehen aus einem wärmeleitenden Unterteil und einem elektronischen Schaltkreis mit LC-Anzeige. Unterschieden wird zwischen Ein- und Zweifühlersystemen. Beim Einfühlersystem misst ein Fühler die Temperatur der Heizkörperoberfläche. Die Raumtemperatur wird durch einen im Gerät festgelegten Temperaturwert berücksichtigt.
Ein genaueres Messergebnis wird mit dem Zweifühlersystem erreicht. Dabei misst der erste Fühler die Temperatur der Heizkörperoberfläche, der Zweite die Raumlufttemperatur. Aus der ermittelten Temperaturdifferenz errechnet sich der anteilige Wärmeverbrauch.
Funkfähige Heizkostenverteiler unterscheiden sich von den herkömmlichen elektronischen Geräten dadurch, dass sie die Verbrauchsdaten per Funk übertragen. Die Wohnungsnutzer müssen so bei der Ablesung nicht zu Hause sein.
In der Vergangenheit wurden Heizkostenverteiler oft angeklebt. Das wird bei modernen Heizkostenverteilern nicht mehr gemacht. Für die unterschiedlichen Heizkörpertypen gibt es entsprechende Montageteile. Damit werden die Heizkostenverteiler entweder an den Heizkörper geschraubt oder auch angeschweißt.
Kurz gesagt: Nein. Heizkostenverteiler ermitteln den Wärmeverbrauch in einer gerätespezifischen Einheit. Diese lässt sich nicht ohne weiteres in kWh umrechnen. Vielmehr kann die Einheit ins Verhältnis zu anderen Heizkostenverteilern gesetzt werden und so ein Verbrauchsanteil ermittelt werden.